Agile Transformation im Unternehmen: So läuft’s ab!

Agile Unternehmen sind in der Lage, die Heraus­forder­ungen unserer modernen Arbeits­welt flex­ibel zu meistern und pro­aktiv auf die Be­dürfnisse ihrer Kund­innen und Kunden zu reagieren. Aber wie funktioniert die Reise von starren Struk­turen hin zur agilen Arbeits­weise? Wir zeigen, wie die agile Trans­formation auf allen Ebenen einer Or­gani­sation gelingt, indem wir HR-Vorständin Claudia auf ihrer wunder­samen Reise in Richtung Agilität begleiten.

Inhalt

Was ist agile Transformation?

Claudias agile Transformation – Alles gut, ABER …?

Claudia ist 43 und Sci-Fi-Fan. Außer­dem ist sie HR-Vorständin eines 4.000 Personen starken Unter­nehmens aus der ver­arbeitenden Industrie. Sie mag ihren Job, hat aber schon länger das Ge­fühl, dass etwas nicht passt. In letzter Zeit gehen ihnen immer mehr Auf­träge durch die Lappen, während die Kon­kurrenz munter neue Produkte auf den Markt bringt. Im Support häufen sich ge­nervte Anrufe und die letzte Um­frage zur Mit­arbeiter:innen­zu­friedenheit war eher mittel­prächtig.

Die Mitarbeiter:innen fühlen sich aus­gebremst und ein­geschränkt. Gute Ideen werden ver­worfen, weil die Adaption der Prozesse zu lange dauern würde. Sie haben nicht das Ge­fühl, sich mit ihrer Expertise ein­bringen zu können, und fühlen sich deshalb auch nicht ver­antwortlich, wenn das Unter­nehmen rote Zahlen schreibt.

Claudia weiß, dass sie handeln muss. Aber wie soll sie es schaffen, ihre Mit­arbeiter­innen und Mitarbeiter zu motivieren, und gleich­zeitig die Kund­schaft glücklich machen?

Agilität schafft Raum für Ver­änderung

Was der CEO von Darwin lernen kann

Viele Organisationen investieren in Consulting und stellen neue Mit­arbeiter:innen ein, um Struk­turen und Prozesse, die schon lange nicht mehr funktioniereneffizienter zu machen.

Das Darwin’sche Äquivalent zu diesem Lösungs­ansatz ist die Ur-Giraffe mit dem kurzen Hals, die eines Tages feststellt, dass der Boden nicht mehr genug Futter her­gibt: Anstatt ihren Hals zu strecken, um an das saftige Grün­zeug an den Bäumen zu gelangen, gibt die Ur-Giraffe sich richtig viel Mühe, um effizienter zu grasen.

Sie legt längere Strecken zurück, achtet darauf, jeden noch so dürren Gras­halm zu er­wischen, und spart ihre Kräfte, damit das wenige, was sie an Nahrung findet, länger vor­hält. Mit anderen Worten: Sie stellt sich auf die ver­änderten Rahmen­be­dingungen ein. Aber sie passt sich nicht an. Wir wissen alle, wie die Ge­schichte für die Kurzhals-Giraffe aus­gegangen ist.

Claudias agile Transformation – Ich will ja, ABER …

Claudia weiß, dass die Realität in ihrem Unter­nehmen gerade völlig an den Kunden­wünschen vorbei­läuft. An­fragen können nicht schnell genug bearbeitet werden, Ent­scheid­ungen brauchen zu lange, und wichtige Pro­zesse hängen viel zu stark an einzelnen Mit­arbeitern. Aber wie soll sie die Brücke bauen zwischen den hohen An­for­derungen ihrer Ziel­gruppe und Bereichs­leiter Jochen, dessen chronische Migräne jeden zweiten Dienstag die ge­samte Prozess­kette lahm­legt?

  • schneller und effizienter auf Ver­änderungen des Marktes reagieren.
  • mehr Ver­trauen in die Arbeit und die Ent­scheidungen ihrer Mit­arbeiter:innen haben.
  • Hierarchien abbauen und mehr Ver­ant­wortung an qualifizierte Mit­arbeiter:innen ab­geben.
  • ihren Mit­arbeiter:innen bessere Per­spektiven und Ent­wicklungs­möglichkeiten auf­zeigen.
  • zeitnahe merken, wenn die Kunden­be­dürfnisse sich ver­ändern.
  • die Art und Weise verbessern, wie im Unternehmen kommuniziert wird.
  • neue Produkte schneller auf den Markt bringen.
  • Innovationen um­setzen, bevor der Wett­bewerb es tut.
  • die Umsätze des Unter­nehmens an­kurbeln.

Nach einer kurzen Google-Suche wird Claudia klar: Was dem Unter­nehmen fehlt, ist Agilität. Aber die Trans­formation zu einem agilen Unter­nehmen scheint ein sehr großes Vor­haben zu sein. Und sie weiß weder, wie sie die Sache angehen soll, noch, wie ihre Mit­arbeiter­innen und Mit­arbeiter, allen voran Jochen, auf diese Ver­änderungen reagieren werden.

Agile Transformation braucht Change Management

In der Agilität nutzen wir jenes Prinzip, das den Menschen auf das Sieger­treppchen der Evolution be­fördert hat: An­passung an sich laufend ver­ändernde Rahmen­beding­ungen.

Unternehmen und Organisationen werden also in einen Zu­stand kon­ti­nuier­licher Kurs­an­passung ver­setzt – und zwar OHNE, dass die Pro­zesse, die Mit­arbeiter­innen und Mit­arbeiter und/oder die Kund­innen und Kunden darunter leiden. Damit dieses Vor­haben ge­lingt, müssen zu­nächst die richtigen Rahmen­be­dingungen ge­schaffen werden: Das Unter­nehmen muss also durch die agile Trans­formation gehen.

Da die agile Transformation, genau wie die digitale Trans­formation, ein um­fangreicher Change-Prozess ist, ist es wichtig, dass Unter­nehmen sich professionelle Unterstützung sichern.

Expertinnen und Experten für agile Trans­formation managen die Ver­änderung auf allen wichtigen Ebenen und be­rück­sichtigen neben der Struktur- und der Prozess­ebene vor allem auch die Unter­nehmens­kultur. Damit die agile Arbeits­weise zur neuen Norm wird, braucht es nämlich Commitment auf allen Ebenen: Benjamin, Aus­zu­bildender im ersten Jahr, muss ebenso an Bord sein wie der CEO.

Von „Top down“ zur agilen Führung
Claudias agile Transformation: Zielsetzung und Zweifel

Claudia und ihr Team arbeiten jetzt schon seit einigen Wochen mit externen Berater:innen zusammen, die die agile Trans­formation in ihrem Unter­nehmen be­gleiten werden. Nach­dem die Con­sultants eine sorg­fältige Analyse des Ist-Zustands vor­ge­nommen haben, geht es nun an die Vor­bereitung der Trans­formation selbst. In dieser Phase ent­wickeln die Expertinnen und Experten zu­sammen mit Claudia und den Stake­holdern

  • eine Vision von der zukünftigen agilen Or­ga­nisation des Unter­nehmens,
  • formulieren ihren idealen Ziel-Zustand und
  • definieren den Um­fang (auch Scope genannt) der um­zu­setzenden Ver­änderungen.

Für Claudia und ihr Management-Team ist klar: Sie wollen diese Ver­änderung. Trotzdem ist es schwierig für Claudia, sich auf etwas ein­zulassen, das keine feste Struk­tur und keine fix de­finierte Stra­tegie hat. Agilität, das sagen die Con­sultants ihr immer wieder, be­deutet, die Menschen im Unter­nehmen in die Lage zu versetzen, agil zu handeln. Aber was soll das eigentlich heißen?

Was will agile Transformation erreichen?

Organisationen und Unternehmen, die eine agile Trans­formation durch­laufen haben, zeichnen sich in der Regel durch flache Hier­archien, eine gute Kommunikations- und Feed­back-Kultur, absolute Trans­parenz und ein hohes Maß an Eigen­ver­antwortung der Mit­arbeiter­innen und Mit­arbeiter aus. In agilen Unter­nehmen herrscht eine ex­peri­mentelle Grund­haltung und Fehler werden nicht unter den Teppich gekehrt, sondern ge­nutzt, um die Pro­zesse laufend zu optimieren.

Anstelle von einzelnen Ab­teilungen, die ihre Arbeits­aufträge vom Top Management erhalten, organisieren Unter­nehmen sich häufig in kleineren, eigen­ver­ant­wortlichen Teams (auch „agile Teams“ genannt).

Auf diese Weise sind sie in der Lage, schneller auf veränderte An­forderungen zu reagieren und zeitnah Ent­scheidungen zu treffen. Das hohe Maß an Eigen­ver­ant­wortlichkeit fördert die intrinsische Motivation: Die Mit­arbeiter:innen machen keinen Dienst nach Vor­schrift, sondern sie nutzen die Chance, sich gemeinsam mit ihrem Unter­nehmen weiter­zuentwickeln.

Das ist übrigens auch der Grund dafür, warum Innovationsmanagement in agilen Strukturen am besten gedeiht und viele agile Organisationen großes Potenzial im Bereich Intrapreneurship aufweisen.

Die Verknüpfung von strategischen Langzeitzielen des Unternehmens und der persönlichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter:innen ist eines der konstituierenden Merkmale der agilen Transformation: Teams, die intrinsisch motiviert und der Organisation gegenüber loyal sind, nehmen Veränderung besser an.

Organisation von außen nach innen
Agile Leadership

Roadmap für die agile Transformation

Dies sind die Phasen, die das Unternehmen oder die Orga­nisation bei jedem einzelnen Schritt auf dem Weg zur Agilität durchläuft:

1.
Plan:

Der jeweilige Transformationsschritt wird nach umfangreicher Analyse geplant und vorbereitet.

2.
Do:

Die beschlossenen Maßnahmen werden umgesetzt.

3.
Check:

Die umgesetzten Maßnahmen werden evaluiert und die Ergebnisse/erfolgten Veränderungen werden bewertet.

4.
Action:

Die „neue Norm“ wird verankert und laufend optimiert.

Claudias agile Transformation: Auf verlorenem Posten?

Die Berater:innen, mit denen Claudia zusammen­arbeitet, haben sie und ihr Team schon darauf vor­be­reitetet, dass die an­stehenden Ver­änderungen bei der Be­leg­schaft nicht nur Be­geisterung aus­lösen werden. Sie haben von den „5 Phasen der Trauer“ ge­sprochen. Claudia fand das ein bisschen über­trieben, aber bei der Mit­arbeiter­ver­sammlung ist sie dann be­stürzt darüber, mit wie viel Ab­lehnung viele Mit­arbeiter­innen und Mit­arbeiter auf die An­kündigung der Trans­formation reagieren. Vor allem Jochen sieht aus, als ob er eine Meuterei plant.

Um die negativen Emotionen auf­zufangen, setzen Claudias Con­sultants ein voll­um­fassendes Support-System mit Super­visionen, Gruppen- und Einzel­coachings auf. Sie ver­sichern Claudia immer wieder, dass Wut und Ab­lehnung normale Reak­tionen sind.

Claudia sucht das Gespräch mit den Menschen in ihrem Unter­nehmen. Sie möchte ver­stehen, wo die Ängste her­kommen. Gleich­zeitig bleibt sie fest in ihrem Ent­schluss: Sie WILL die agile Trans­formation. Aber sie möchte ihren Mit­arbeiter­innen und Mit­arbeitern auch einen Aus­blick geben: Was kommt als nächstes?

Was tritt an die Stelle der Strukturen, die das Unter­nehmen gewohnt war? Welche Tools und Skills werden die Be­rater ihrem Team an die Hand geben, damit die Trans­formation ge­lingt?

Agile Methoden und Tools

Agilität basiert auf bestimmten Werten und Prinzipien, die die Handlungs­grund­sätze bilden. Um die recht ab­strakten Werte und Prinzipien in kon­kretes agiles Arbeiten zu über­setzen, haben sich be­stimmte Techniken, auch Tools genannt, ent­wickelt. Die agilen Methoden wiederum geben den Techniken oder Tools eine Gesamt­struktur, eine Art Frame­work, in dem agile Teams sich organisieren und ihre Pro­jekte planen können.

Viele der agilen Methoden, die heute in ver­schiedenen Branchen ein­gesetzt werden, stammen ur­sprünglich aus der Soft­ware­ent­wicklung. Das ist kein Zufall, denn das „Agile Manifest“, auf dem die Prinzipien der Agilität be­ruhen, hat seinen Ursprung in der Soft­ware­entwicklung. Die agilen Projekt­management­methoden SCRUM und KANBAN wurden in der Folge dann auch immer mehr außer­halb von IT-Projekten zur An­wendung ge­bracht.

Auch abseits des Projekt­manage­ments werden zu­nehmend agile Methoden genutzt, beispiels­weise Design Thinking im Bereich der Ent­wicklung neuer Produkte und Dienst­leistungen, oder OKRs im Bereich des Ziel­managements. Darüber hinaus kann Agilität in der Strategie­arbeit (agile Strategie­ent­wicklung) und im Change Management (Agiles Change Management) wirk­sam werden.

Claudias agile Transformation: Die Toolbox
  • Daily Standups helfen allen, ihre indivi­duellen Ziele mit dem Status Quo ab­zu­gleichen.
  • Task Boards visualisieren in der Ver­bindung mit SCRUM wunderbar den Projekt­fort­schritt und sorgen dafür, dass nichts über­sehen wird.
  • Timeboxing sorgt dafür, dass das „Momentum“ nicht verloren geht und das Projekt irgend­wann zum Still­stand kommt.
  • Use Cases helfen ihnen dabei, die „Kundenbrille“ auf­zu­setzen und sicher­zustellen, dass das Projekt sich nicht am Kunden­bedürfnis vor­bei­entwickelt.

Trainings & Coaches für agile Transformation

  • den Kolleginnen und Kollegen die agilen Prinzipien und Methoden näher­zubringen.
  • Gegebenheiten zu erkennen, die agiles Arbeiten hemmen, und diese auf­zulösen.
  • das Management bei der Um­setzung der agilen Trans­formation zu unter­stützen.
  • den Aufbau agiler Teams methodisch und be­ratend zu be­gleiten.
  • Konflikte zu managen und unter­schiedliche Perspektiven mediativ zusammen­zubringen.
  • andere Stakeholder (z.B. einzelne Mitarbeiter:innen mit großem Einfluss) zu identi­fizieren und für die agile Sache zu ge­winnen.
Claudias agile Transformation: Die neue Norm

Es sind zwei Jahre vergangen, seitdem Claudia und ihr Team in Richtung Agilität auf­gebrochen sind. Der Trans­formations­prozess ist noch nicht zu 100 Prozent ab­geschlossen, aber die um­gesetzten Maß­nahmen sind schon fix im Arbeits­alltag ver­ankert und die Berater­innen und Berater, die den Pro­zess be­gleitet haben, können sich immer mehr zurück­ziehen.

Der größte wirtschaftliche Erfolg ist eine drastisch ver­kürzte Time-to-Market: Claudias Unter­nehmen arbeitet endlich wieder effizient und nahe am Kunden. Neben den steigenden Um­sätzen freut die Chefin sich vor allem über das Klima, das neuerdings im Unter­nehmen herrscht. Die Mit­arbeiter­innen und Mit­arbeiter nehmen den Unter­nehmens­erfolg persönlich und sind motiviert, ihre Ziele zu erreichen: Arbeiten macht jetzt deutlich mehr Spaß!

Große Wettbewerber und Innovations­sprünge machen Claudia jetzt nicht mehr nervös: Sie weiß, dass das Unter­nehmen sich an­passen wird. Und der frisch gebackene Agile Coach Jochen wird dafür sorgen, dass die Trans­formations­energie nicht erlahmt.

Agile Transformation mit Wonderwerk

  • schnellere Entwicklungszyklen zu realisieren.
  • Ihre Prozesse und Abläufe am Kunden­nutzen aus­zurichten.
  • Trends zu erkennen und wirt­schaftlich zu nutzen.
  • Ihren Mitarbeiter­innen und Mit­arbeitern ihr volles Potenzial auf­zu­zeigen.
  • neue Ideen nicht als Be­drohung, sondern als Chance zu sehen.
  • Ihre Prozesse unabhängig von einzelnen Mit­areiter:innen neu auf­zu­setzen.

Wichtige Unternehmensbereiche neu denken

Agile Success Story Merkur Versicherung

Warum Wonderwerk?

Weil wir über den initialen Wandel hinausdenken. Die Arbeit unserer Con­sultants endet nicht, wenn einzelne Trans­formations­schritte um­gesetzt sind. Erst, wenn das agile Mindset in Ihrer Organisation zur neuen Norm ge­worden ist, haben auch wir unser Ziel erreicht.

Kontakt

Anna-Maria Hausdorf

anna-maria.hausdorf@wonderwerk.com

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Unsere Agile Methoden Trainings

Agile Coach
Zertifizierung
Agile Strategiearbeit
Strategie – um auf Veränderungen jederzeit reagieren zu können
Agile Methoden
Schnell und flexibel auf neue Situationen reagieren
Trendmanagement
Trends frühzeitig erkennen und entsprechend handeln
Innovationsmanagement
Vom Trend zur Idee und schließlich zum innovativen Produkt

Testimonials

"Wonderwerk begeistert uns mit Empathie und Konow-How und setzt zur richtigen Zeit wichtige Impulse."

Ingo Hofmann

CEO, Merkur Versicherung AG 

"Wir waren begeistert von der individuellen Beratung und der hohen Motivation."

Beate Sommer

Innovation & Agile Coach, Explorative IT der Deutschen Bundesbank 

"Dank Wonderwerk konnten wir das 'Warum' unseres Handelns stärken und den Fokus auf das gemeinsame Ziel festigen."

Dr. Carolin Porcham

Geschäftsführerin, Tiroler Soziale Dienste GmbH

"Wonderwerk eröffnet einen Raum, innovative, neue Ideen in einem gemeinsamen partizipativen Prozess zu entwickeln!"

Beatrice Stadel MA

Focal Point, Land Salzburg

"Theorie + Praxisbeispiele + praktische Anwendung = der perfekte Ansatz, um OKR zu verstehen und sich dafür zu begeistern!"

Ines Šuh

Senior Innovation Consultant, Science Park Graz GmbH

"Wonderwerk lebt das agile Mindset und gibt diesen Spirit mit viel Begeisterung praxisnah weiter."

Ann-Katrin Müller

Personalreferentin, BGBW Stuttgart

"Leidenschaftliche Berater:innen, die stets den Fokus auf unseren Bedarf setzen."

Alexander Habesohn

Personalreferent Leitung Organisationsentwicklung, Fonds Soziales Wien