Innovationsmanagement in Unternehmen

Was wollen wir? Inno­vation! Wann wollen wir das? Jetzt! Aber was genau ist eigent­lich Inno­vation? Und wie lässt sich die Ent­wicklung neuer Ideen op­timal managen? Wir zeigen, welche Inno­vations­stra­tegien es gibt, welche Tools und Skills für erfolg­reiches Inno­vations­manage­ment not­wendig sind, und wie es Unter­nehmen und Or­ga­ni­sationen ge­lingt, Inno­vation struk­turell zu orga­nisieren – von der Identi­fizierung von Chancen bis zur Ent­wicklung einer unter­nehmens- bzw. or­ga­ni­sations­weiten Inno­vations­kultur.

Inhalt

Was ist Innovationsmanagement?

Was verstehen wir unter Innovationen?

  • Digitale Innovationen: Wenn neue Produkte, Geschäftsmodelle oder Dienstleistungen durch die Anwendung digitaler Tools bzw. neuartiger Technologien entstehen, sprechen wir von digitalen Innovationen. Ein Beispiel sind etwa KI-basierte Anwendungen zur Prozessoptimierung.
  • Technologische Innovationen: Eine Art von Innovation, die in der Regel aus der Forschung kommt, sind neue oder verbesserte Technologien wie Blockchain oder künstliche Intelligenz.
  • Soziale Innovationen: Von „sozialen“ Innovationen sprechen wir normalerweise, wenn es darum geht, sozialen Problemen bzw. gesellschaftlichen Bedürfnissen mithilfe neuer Produkte, Technologien oder Dienstleistungen zu begegnen. Es kann sich aber auch um Innovationen handeln, die von öffentlichen Institutionen und NGOs bereitgestellt werden.
Innovationen in öffentlichen Institutionen und NGOs

Obgleich die Begriffe Innovations- und Trendmanagement häufiger im privatwirtschaftlichen Kontext verwendet werden, bringen auch (und gerade!) öffentliche Institutionen und Non-Profit-Organisationen immer wieder Innovationen hervor. Ziel von Innovationsmanagement in NGOs und öffentlichen Organisationen kann zum Beispiel sein, neue Möglichkeiten zur Lösung des spezifischen Problems zu finden, dem sich die jeweilige Institution oder Organisation verschrieben hat. So könnte eine Umweltschutzorganisation zum Beispiel ein Programm zur Förderung der Biodiversität in einem bestimmten Gebiet ins Leben rufen, das moderne Technologien wie GIS-Mapping nutzt.

Von innovativen Forschungen und Entwicklungen in öffentlichen Institutionen und Non-Profit-Organisationen sprechen wir aber auch dann, wenn eine Neuerung (z.B. die Einführung einer neuen Technologie) die Arbeitsabläufe innerhalb der Organisation und damit deren Effizienz verbessert. Ein Beispiel wäre etwa, wenn eine Wohltätigkeitsorganisation eine App entwickelt bzw. entwickeln lässt, die das Sammeln von Spenden sowohl auf Seiten der Spender:innen als auch auf Seiten der Empfänger:innen vereinfacht.

Grundsätzlich geht es beim Innovationsmanagement in NGOs und öffentlichen Institutionen vor allem darum, die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern und Stakeholdern sowie die Zielerreichungsquote mithilfe neuer Ideen und innovativer Ansätze zu verbessern.

Keine Innovation ohne Change Management

Was ist ein Innovationsmanager?

Es ist Aufgabe des/der Innovationsmanager:in, eine Kultur zu schaffen, die die Akzeptanz von Risiken und den Wunsch nach Ver­änderung fördert.

Welche strukturellen Vor­aus­setzungen konkret ge­schaffen werden müssen, um Innovations­management nach­haltig zu ver­ankern, hängt von den jeweiligen Zielen und Ressourcen des Unter­nehmens/der Orga­nisation ab. In manchen Fällen ist die Schaffung spezialisierter Ab­teilungen oder Teams not­wendig. Häufig geht es aber auch darum, Innovations­pro­zesse in be­stehende Strukturen und Abläufe zu integrieren.

Warum braucht es Innovationsmanagement?

  • Kund:innenzentrierung: Innovations­management ver­setzt Unter­nehmen und Orga­nisationen in die Lage, schneller auf ver­änderte An­forderungen zu reagieren und Be­dürfnisse zu anti­zipieren, bevor die Kundinnen und Kunden sie konkret for­mulieren können.
  • Effizienzsteigerung: Zeit- und kosten­intensive Einzel­pro­zesse weichen innovativen Technologien und neuen Formen der Zu­sammen­arbeit.
  • Mitarbeiterbindung: Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeiter, die ihre Ideen aktiv ein­bringen und die strate­gische Ent­wicklung mit­gestalten können, sind intrinsisch motiviert. Aus diesem Grund ist Innovations­manage­ment auch ein wichtiger Faktor im Kontext von New Work und Work-Life-Blending.

Wie läuft ein Innovationsprozess ab?

Innovationen können für Unter­nehmen und Orga­ni­sationen enormes Potenzial be­deuten, sie sind je­doch auch mit Risiken ver­bunden. Deshalb ist es wichtig, dass hinter der Findung, der Ent­wicklung und der Um­setzung von Neuerungen ein strukturierter Pro­zess steht, der genügend Raum für Kreativität lässt, ohne das Ziel aus den Augen zu ver­lieren. Für die meisten Unter­nehmen und Orga­nisationen lassen sich Innovations­pro­zesse in vier Phasen unter­teilen:

1. Ideenfindung
2. Analyse/Konzept
3. Lösungsentwicklung
4. Umsetzung/Vermarktung

Je nach Branche bzw. Ausrichtung des Unter­nehmens/der Organisation können diese Phasen unter­schiedlich ge­wichtet sein und unter­schiedlich viel Zeit in An­spruch nehmen. Auch die je­weilige Innovations­strategie spielt hier eine große Rolle.

In Unternehmen mit technologie­orientierter Innovations­strategie wird der Fokus eher auf der Produktions­um­setzung liegen, während Orga­nisationen mit kunden­orientierter Innovations­strategie sehr viel Zeit für Kunden-Feedback ein­planen werden.

1.
Phase I im Innovationsprozess – Ideenfindung

Am Beginn eines Innovationsprozesses steht oft das Be­wusstsein über interne Eng­pässe und Heraus­forderungen, die mit dem aktuellen Set-up nicht zu be­wältigen sind. Damit aus dem Be­wusst­sein von „Mangel“ Inno­vation wird, braucht es eine kon­sequente Markt- und Trend­beobachtung, sowie eine laufende Analyse von Kunden­be­dürfnissen und Kunden­verhalten. Nur so können Chancen identifiziert und neue Ideen ge­boren werden.

Wie ein Unter­nehmen/eine Organisation solche „Innovations­potenziale“ konkret identifiziert, ist von Fall zu Fall unter­schiedlich. Mögliche Methoden sind zum Beispiel:

  • Kund:innenfeedback: In der Kritik bzw. den Anregungen von Kund­innen und Kunden finden sich häufig wert­volle Impulse für Inno­vationen.
  • Mitarbeiter:innen: Viele Impulse für Ver­änderung kommen von den Menschen, die die je­weiligen Produkte/Dienst­leistungen am besten kennen. Diese internen Im­pulse können über ein inner­betriebliches Vorschlags­wesen kommen, sie können aber auch im Rahmen von Kreativitäts­workshops entstehen.
  • Open bzw. Crowd Innovation: Bei der Open Innovation „öffnet“ das Unter­nehmen den Innovationsprozess nach außen, um das Innovations­potenzial zu vergrößern und externes Know-how zu nutzen. Methoden für Crowd Inno­vation können z.B. Ideen­wett­be­werbe sein.
  • Lead-User-Methode: Lead User sind Nutzer:innen, deren Be­dürfnisse als re­präsentativ für den jeweiligen Markt an­gesehen werden. Ziel der Lead-User-Methode ist es, Lead User für wichtige Markt­trends zu identi­fizieren und sie von An­fang an in die Ent­wicklung neuer Produkte, Dienst­leistungen und/oder Strate­gien ein­zubinden.

Am Abschluss der ersten Phase steht die Be­wertung der Ideen. Für diese Be­wertung ist es wichtig, dass jeder Idee eine Argu­mentation zu­grunde liegt, welche die Re­levanz und das Potenzial der je­weiligen Inno­vation für das Unter­nehmen/die Orga­nisation beschreibt. Wichtige Kriterien für die Aus­wahl der Ideen, die für die nächste Phase im Pro­zess frei­ge­geben werden, sind der poten­zielle Nutzen und die Mach­bar­keit der Um­setzung.

2.
Phase II im Innovationsprozess – Analyse & Konzept
3.
Phase III im Innovationsprozess – Lösungsentwicklung

Während es in den ersten beiden Phasen des Innovations­pro­zesses in der Regel viel kreativen Spiel­raum gibt, ver­laufen Phase drei und vier deutlich fokussierter. Ziel der dritten Phase ist eine markt­reife Lösung. Hier­für müssen zu­nächst mehrere Lösungs­möglich­keiten ent­wickelt und Pro­totypen ge­baut bzw. Pilot­projekte ge­plant und ge­testet werden.

Je nach Branche bzw. Aus­richtung des Unter­nehmens/der Organisation können hier unter­schiedliche Methoden (zum Beispiel MVPs – Minimum Viable Products oder Lego-Prototypen) und Tests zum Ein­satz kommen (zum Beispiel Konzept- und Labor­tests bzw. Tests am Ziel­markt unter reellen Be­dingungen). Erst, wenn das Pilot­projekt bzw. die Pro­totypen sich be­währt haben, wird die Innovation für die Um­setzung frei­gegeben.

4.
Phase IV im Innovationsprozess – Umsetzung/Markteinführung

In der letzten Phase des Innovations­pro­zesses geht es darum, das neue Produkt bzw. die neue Dienst­leistung am Markt zu etablieren. Hier sind, je nach Branche bzw. Aus­richtung des Unter­nehmens/der Organisation, folgende Aktionen not­wendig:

  • Logistik: Handelt es sich um ein physisches Produkt, müssen die Pro­duktion bzw. die Be­schaffung sowie die Rahmen­bedingungen der Distribution ge­plant werden (Lager­räume, Lieferanten, Partner­netzwerke etc.)
  • Vertrieb: Der interne Vertrieb oder externe Vertriebs­partner müssen ge­schult und auf den Ver­kauf des neuen Produkts/der neuen Dienst­leistung vor­bereitet werden.
  • Marketing: Das Marketing ist der Markt­ein­führung vor­geschaltet, um bei den Ziel­kundinnen und Zielkunden ein ent­sprechendes Be­dürfnis zu wecken, das im Moment der Markt­einführung er­füllt wird.

Der Innovationsprozess ist mit der Markt­einführung jedoch keines­wegs ab­geschlossen: Im Rahmen des Produkt­managements unter­liegt die Innovation kontinuierlicher Evaluierung und wird mit­hilfe von Kund:innenfeedback und Markt­analysen laufend optimiert.

Voraussetzungen für Innovationsmanagement

  • Innovationskultur: Ohne eine Kultur der Offenheit kann es keine Innovation geben. Deshalb ist es wichtig, dass der Innovations­gedanke in den Werten eines Unter­nehmens/einer Organisation verankert ist.
  • Ressourcen: Es sollten an­gemessene Ressourcen für die Innovation zur Ver­fügung stehen, einschließlich Budgets, Personal und Infra­struktur.
  • Skillset: Damit Innovationen entstehen können, müssen in­house be­stimmte Fähigkeiten entwickelt und Methoden er­lernt werden (z.B. Design Thinking, Human Centered Design usw.)
  • Kund:innenfokus: Innovations­management zielt darauf ab, die Be­dürfnisse und Wünsche der Kunden zu ver­stehen und auf sie zu reagieren. Dies ge­lingt nur, wenn das Kund:innen­feed­back konsequent in den Innovations­prozess ein­bezogen wird.
  • Erfolgsmessung: Die datenbasierte Erfolgsmessung ist ein wichtiger Teil des Innovations­managements. Sie ver­setzt Unternehmen und Orga­nisationen in die Lage, die Aus­wirkungen von Innovationen zu ver­stehen und zukünftige Initiativen besser zu planen.
Innovationsmanagement braucht Leadership

Welche Innovationsstrategien gibt es?

1.
Kundenorientierte Innovationsstrategie

In der kundenorientierten bzw. Customer-driven Innovation konzentrieren Unter­nehmen und Organisationen sich in erster Linie auf die Be­dürfnisse und An­forderungen der Kund:innen. Das Ziel dieser Strategie ist es, Produkte und/oder Dienst­leistungen zu ent­wickeln, die exakt auf die Be­dürfnisse der Ziel­kundschaft zu­geschnitten sind. Wichtige Methoden der kunden­orientierten Innovations­strategie sind Markt­forschung und Design Thinking, um die all­täglichen Heraus­forderungen der Kundinnen und Kunden besser ver­stehen und ihnen die optimale Lösung an­bieten zu können.

2.
Marktorientierte Innovationsstrategie

In der markt­orientierten Strategie richtet sich der forcierte Innovations­grad nach der Frage, auf welchen Märkten die Neuerung ein­geführt werden soll. Hier gibt es zwei Möglich­keiten: inkrementell und dis­ruptiv. Bei der inkrementellen Innovations­strategie geht es darum, be­stehende Pro­dukte oder Dienst­leistungen schritt­weise zu ver­bessern und zu optimieren, um auf diese Weise einen konti­nuierlichen Fort­schritt zu er­zielen. Die disruptive Strategie hin­gegen zielt darauf ab, gänzlich neue Pro­dukte oder Dienst­leistungen zu ent­wickeln, die be­stehende Märkte oder Geschäfts­modelle stark ver­ändern oder sogar er­setzen können.

3.

Open/Crowd Innovation

Die Open bzw. Crowd Innovation ist kooperationsorientiert. Unter­nehmen und Orga­nisationen, die diese Innovations­strategie ver­folgen, nutzen Ideen und Ressourcen von außer­halb (z.B. Partner­schaften mit anderen Unter­nehmen oder Input durch Stake­holder), um neue Pro­dukte oder Dienst­leistungen zu ent­wickeln. Durch diese Strategie lassen sich mangelnde Inhouse-Ressourcen aus­gleichen, Kosten ein­sparen und das Innovations­potenzial maximieren.

Eine Variante der Open Innovation ist zum Beispiel die Open-Source-Innovation. Diese Strategie nutzt die welt­weite Zusammen­arbeit von Ent­wicklerinnen und Ent­wicklern, um ge­meinsam an Open-Source-Software oder -Hard­ware-Projekten zu arbeiten und so schneller und effektiver Inno­vationen zu schaffen.

4.

Technologie-Roadmapping

Bei der techno­logieorientierten Innovations­strategie liegt der Fokus auf dem Ein­satz (neuer) Technologien. Diese Strategie erfordert eine genaue Beobachtung und Analyse von Technologie­trends und Markt­nach­frage sowie ein exaktes Mapping mit den eigenen Ressourcen und dem er­forderlichen Fach­wissen, um technologische Trends recht­zeitig er­kennen und als Wett­bewerbs­vorteil nutzen zu können.

5.

Wettbewerbsorientierte Innovationsstrategie

Bei der wettbewerbsorientierten Innovations­strategie geht es darum, sich durch Innovation von den Wett­bewerbern ab­zu­grenzen und Märkte zu er­schließen, die bis­lang noch nicht von anderen Unter­nehmen be­dient werden. Da das Ziel eine Wett­bewerbs­position ohne direkte Kon­kurrenz ist, wird diese Inno­vations­strategie auch als Blue Ocean Strategy be­zeichnet.

6.

Radikale Innovation

Bei der radikalen Innovations­strategie geht es darum, ein Unter­nehmen/eine Organisation durch radikal neue An­sätze von Grund auf neu zu „er­finden“. In vielen Fällen geht es hier nicht nur um die Ent­wicklung neuer Pro­dukte und/oder Dienst­leistungen, sondern um eine radikale Neuerung der Geschäfts­strategie oder des Geschäfts­modells.

Innovationsmanagement mit Wonderwerk

Es ist ein Erfahrungs­wert, dass die wert­vollsten Ressourcen oft nur eine aus­gestreckte Hand ent­fernt sind: Im Change Manage­ment Richtung Inno­vation etablieren wir gemeinsam Strukturen, in denen Ihre Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeiter ihr volles Potenzial ent­falten und Neuerungen von innen heraus an­treiben können. Intrapreneur­ship steigert nicht nur das Inno­vations­potenzial in Ihrem Unter­nehmen/Ihrer Orga­nisation, sondern sorgt auch dafür, dass Ihre wertvollsten Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeiter motiviert bleiben und Sie lang­fristig an die Spitze Ihres Marktes begleiten. Informieren Sie sich jetzt über unser Inhouse-Intrapreneurship-Training!

Wir schaffen einen strukturierten Prozess

Unser Ziel ist es, Innovations­management fest im Mindset Ihres Unter­nehmens/Ihrer Organisation zu ver­ankern und vom Top-Manage­ment bis zum Praktikanten eine experimen­telle Grund­haltung zu forcieren. Denn erst, wenn die Ent­wicklung neuer Ideen, ihre Be­wertung, Um­setzung und die daten­basierte Erfolgs­messung strukturell im Arbeits­alltag integriert sind, kann Innovations­management zum Game­changer werden.

Wir gestalten die Toolbox
Warum Wonderwerk?

Weil wir wissen, dass eine Innovations­strategie nur dann er­folgreich sein kann, wenn sie zum Unter­nehmen/zur Organisation passt. Des­halb be­gleiten wir Sie von der Erst­analyse über die Planung bis zur strukturellen Ver­ankerung Ihres Inno­vations­pro­zesses und bleiben so lange an Ihrer Seite, bis der Ziel­zustand zur neuen Norm ge­worden ist.

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Anna-Maria Hausdorf

anna-maria.hausdorf@wonderwerk.com

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