Was ist eigentlich Leadership?
Was haben Bill Gates, Christine Lagarde und Winston Churchill gemeinsam? Richtig: Alle drei sind bzw. waren bekannte Leader. Das heißt nicht, dass sie unumstritten sind. Aber es heißt, dass sie Menschen weltweit inspirieren und für ihre Vision begeistern konnten. Wir zeigen, was Leadership im heutigen Kontext bedeutet, warum Leadership und Führung nicht das gleiche sind, und wie Führungskräfte ihre Leadership-Skills entwickeln können.
Inhalt
Was ist Leadership?
Wenn wir heute von „Leadership“ sprechen, meinen wir etwas ganz anderes als noch vor zehn Jahren. Tatsächlich haben wir es vor zehn Jahren auch nicht Leadership, sondern schlicht „Führung“ genannt. Auch heute werden die beiden Begriffe noch oft synonym verwendet – dabei assoziieren wir mit dem Begriff „Leadership“ mittlerweile viel mehr als „nur“ die reine Führungsaufgabe:
Leadership ist die Kunst, zu begeistern, zu motivieren und zu inspirieren. Erfolgreiche Leader tun dies als CEOs im Top Management, als Abteilungs- oder Bereichsleiter im Mittleren Management und als Führungskräfte einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Während Führung den Menschen in einem Unternehmen/in einer Organisation den Weg vorgibt, befähigt Leadership sie dazu, auf ihrem eigenen Weg zum Unternehmenserfolg beizutragen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch von Modern Leadership.
Führung im Wandel: Modern Leadership
Unsere moderne (Arbeits)welt ist unbeständig (Volatility), unsicher (Uncertainty), komplex (Complexity) und mehrdeutig (Ambiguity). Eine technische Innovation jagt die nächste und Unternehmen und Organisationen arbeiten mit immer weniger Zeit und Ressourcen, um auf einem globalisierten Markt wettbewerbsfähig zu bleiben: Experten haben hierfür den Ausdruck „VUCA“ geprägt. Gleichzeitig verändern sich die Ansprüche an „Führung“ im Inneren.
Während Leadership zu Zeiten der Baby-Boomer und Generation X noch stark „von oben“ gedacht wurde, fordern Millennials flache Hierarchien und persönliche Wertschätzung. Dieses Umdenken gipfelt in den ideellen Werten der GenZ: Zwischen 1995 und 2010 Geborene wollen, dass ihre Arbeit etwas bewegt und verändert. Sie brauchen einen „Purpose“.
Das Spannungsfeld aus moderner Wettbewerbsdynamik, rasant fortschreitender Digitalisierung und einem neuen „Typus“ von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erfordert ein radikales Umdenken in Sachen Führung.
Leadership und Management
Manager können Leader sein und Leader können Manager sein. Das heißt aber nicht, dass Leadership und Management das gleiche sind. Moderne Führung, i.e. Leadership, zeichnet eine positive Zukunftsvision von einem Unternehmen/einer Organisation, ohne den Weg dorthin vorzuschreiben. Moderne Leader sind demnach Visionäre: Sie verkörpern die Werte und Prinzipien des Unternehmens und gehen mit gutem Beispiel voran.
Im Management hingegen geht es darum, das Unternehmen basierend auf jenen Werten und Prinzipien zu steuern. Während der Leader durch Kreativität und Innovation zum Wandel inspiriert, ist das Management jene Instanz, die dem Wandel Form verleiht:
Die Manager organisieren Prozesse und Ressourcen. Sie verwalten und optimieren, was bereits da ist, während der Leader sieht, was sein könnte.
Was zeichnet einen guten Leader aus?
Auf persönlicher Ebene sind Leader häufig Charaktere, die auf andere Menschen anziehend wirken. Sie schaffen es, durch Engagement zu begeistern und durch Inspiration zu führen. Was einem Leader auf keinen Fall fehlen darf, ist Authentizität:
Leader wie Yvon Chouinard, Gründer der Outdoor-Bekleidungsmarke „Patagonia“, oder die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin glauben an das, was sie tun. Sie verkünden ihre Vision nicht, sie verkörpern sie. Auf diese Weise inspirieren sie andere Menschen dazu, ihnen zu folgen und ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Aus unternehmerischer Sicht schlägt ein guter Leader die Brücke zwischen dem operativen Tagesgeschäft und wichtigen Zukunftsfragen. Themen, die den Leader in diesem Zusammenhang beschäftigen, sind zum Beispiel
- Anpassungsfähigkeit (Agilität): Wie schnell können wir auf Veränderungen reagieren? Wie gut ist mein Unternehmen/mein Team für die Zukunft gerüstet (Future(s) Thinking)?
- die digitale Transformation: Wie begegnen wir als Unternehmen/Organisation/Team den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung?
- Skillset und Mindset: Welche Skills und welches Mindset muss ich in meinem Unternehmen/meiner Organisation/meinem Team entwickeln, damit wir optimal für die neue Arbeitswelt (New Work) gerüstet sind?
- Innovationsgeist: Wie schaffen wir als Unternehmen/Organisation/Team es, neue Ideen zu entwickeln und rechtzeitig auf den Markt zu bringen (Innovationsmanagement)?
- Unternehmergeist: Wie schaffe ich es, die Innovationskraft und den Unternehmer:innengeist IM Unternehmen zu stärken (Intrapreneurship)?
- Customer Centricity: Wie schaffen wir es, unsere Prozesse und Strukturen besser an die Kund:innenbedürfnisse anzupassen?
- Toolset: Welche Tools muss ich zur Verfügung stellen, damit meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten können?
Modern Leadership spielt auch im Rahmen der agilen Transformation eine wichtige Rolle. Da die agile Arbeit Hierarchien abbaut, starre Strukturen sprengt und Mitarbeiter:innen zur Eigenverantwortung entwickelt, braucht es einen Führungsstil, die diesen Change-Prozess nicht nur mitträgt, sondern aktiv vorantreibt.
Leadership-Styles: Führen, aber wie?
Leadership ist nicht gleich Leadership. Welchen Führungsstil ein Leader/eine Leaderin für sich findet, hängt zum einen von den Erfordernissen und Rahmenbedingungen des Unternehmens/der Organisation ab, zum anderen aber auch von seiner/ihrer natürlichen Veranlagung. So wird eine Führungskraft, die die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an erster Stelle sieht, zum Beispiel nicht durch Charisma führen, sondern sich eher in einer unterstützenden Mentoring-Rolle sehen.
Transactional Leadership
Transactional Leadership oder transaktionale Führung ist dem klassischen Top-down-Prinzip verhaftet: Der transaktionale Leader führt durch Weisungsbefugnis auf der einen und Motivation auf der anderen Seite. Die Mitarbeiter:innen arbeiten auf konkrete Zielvorhaben hin und die Motivation, diese Ziele zu erreichen, entsteht in der Regel durch ein Belohnungssystem. Dabei kann, muss es sich aber nicht um externe Anreize wie den Gehaltszettel handeln. Auch transaktionale Führung hat das Ziel, die Mitarbeitenden intrinsisch zum Handeln zu motivieren und eine starke Verbindung zu dem jeweiligen Unternehmen zu fördern.
Charismatic Leadership
Ein charismatischer Leader beschäftigt sich weniger mit den Befindlichkeiten Einzelner, sondern inspiriert von der Bühne aus die Menge: Er punktet durch Ausstrahlung und seine Vorbildfunktion im Unternehmen/in der Organisation. Charismatische Leader wie Martin Luther King Jr. oder Barack Obama haben eine natürliche Anziehungskraft: Andere Menschen sind gerne in ihrer Nähe und man hört ihnen zu, wenn sie etwas sagen.
Transformational Leadership
Transformational Leader führen durch Vision und Vertrauen in ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie betreiben kein Micromanagement, sondern lassen ihr Team spüren, dass sie Teil des Erfolgs sind: An die Stelle kleiner individueller Ziele rückt das übergeordnete Unternehmensziel. Transformational Leadership lebt von laufender Veränderung und Innovation: Potenzial wird entwickelt, Prozesse werden optimiert und Prinzipien gelebt.
Transformationale Leader haben keine Angst vor großen und/oder unpopulären Entscheidungen und scheuen sich vor allem nicht davor, neue Wege zu gehen: Amazon-Chef Jeff Bezos kam aus der Finanzwelt und revolutionierte den Online-Handel. Netflix-Gründer Reed Hastings wurde ohne jegliche Vorerfahrung in der Fernsehbranche zum Pionier der Streaming-Portale.
Servant Leadership
Servant Leadership setzt auf flache Hierarchien und Kommunikation auf Augenhöhe. Der/die Leader/in tritt in gewisser Weise hinter sein/ihr Team zurück und betrachtet Führung als Dienstleistung: Ihr Ziel ist es, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit ihre Mitarbeiter:innen über sich hinauswachsen und ihr volles Potenzial entfalten können.
Ein wichtiges Merkmal dieses Führungsstils ist die offene Gesprächskultur: Durch regelmäßige Mitarbeiter:innengespräche kann der Servant Leader schnell auf Schwierigkeiten reagieren und gegebenenfalls Arbeitsprozesse anpassen.
Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe macht diesen Leadership-Style besonders interessant für die derzeit jüngste Generation am Arbeitsmarkt (Gen Z). Bekannte Unternehmen, die auf Führung als Dienstleistung setzen, sind z.B. FedEx, Marriott und Starbucks.
When people are placed first they will provide the highest possible service, and profits will follow.
Fred Smith, Gründer von FedEx
Agile Leadership
Agile Leadership beschreibt die Führung in einem agilen Umfeld. Hier steht die klassische, „von oben“ gedachte Führung quasi Kopf: Das Top-down-Management mit starren Zielvorgaben und unbeweglichen Prozessen wird ersetzt durch eine flexible Bottom-up-Perspektive, die dafür sorgt, dass alle im Unternehmen/in der Organisation an einem Strang ziehen. Agile Leaders sind weniger gefordert, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu führen, als vielmehr zu befähigen:
Agile Leadership bedeutet, die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit sich eine Kultur der Agilität (agiles Mindset) entwickeln und im Unternehmen/in der Organisation durchsetzen kann. Detailliertere Informationen zum Thema Agilität finden Sie hier.
Der agile Leader führt auf Augenhöhe
Agile Vorgesetzte führen durch Vorbild: Sie arbeiten aktiv an der Entwicklung und der Pflege der agilen Kultur, sie sind also transformativ. Und sie nehmen die Mitglieder der Organisation/des Unternehmens mit auf diese Reise. Damit der agile Leader Verantwortung delegieren und sich zugunsten schlanker Prozesse und schneller Entwicklung aus dem Operativen zurückziehen kann, muss er seine Mitarbeiter:innen in die Lage versetzen, eigenverantwortlich zu arbeiten.
Digital Leadership oder Leadership 4.0
Digital Leadership, in Anlehnung an die Industrie 4.0 auch Leadership 4.0 genannt, ist kein konkreter Führungsstil, sondern vielmehr ein Konzept. Es beruht auf der Erkenntnis, dass hierarchische Führung Unternehmen und Organisationen in unserer modernen Arbeitswelt zunehmend handlungsunfähig macht: Um sich am Markt behaupten zu können, bedarf es eines Modells, das die Unternehmensführung in die Lage versetzt, Veränderungen nicht nur antizipieren, sondern auch flexibel darauf reagieren zu können.
Diese Prämisse kennen wir auch aus der modernen und aus der agilen Führung. Das Besondere am Modell der Digital Leadership ist der Fokus auf die digitalen Prozesse und Tools:
Das Konzept der Digital Leadership sieht in der digitalen Transformation nicht nur ein konstituierendes Merkmal unserer komplexen modernen Arbeitswelt, sondern auch den Schlüssel zum Erfolg in dieser neuen (Um)welt.
Female Leadership
Female Leadership ist ein weiteres wichtiges Konzept im Rahmen des Leadership-Diskurses – NICHT, weil Führung männlich oder weiblich ist. Es wird zwar immer wieder versucht, „weibliche“ Führung mit Empathie, Umsichtigkeit oder Besonnenheit zu assoziieren (im Gegensetz zur „männlich“ konnotierten analytisch- und problemlösungsorientierten Führung), wissenschaftlich belegt sind diese Unterschiede jedoch nicht. Stattdessen geht es beim Konzept der Female Leadership darum, Bewusstsein für einen notwendigen Wandel zu schaffen:
Aktuell (November 2022) sind laut Statista.com nur 8,9 Prozent der Geschäftsführungsposten bei den 200 umsatzstärksten Unternehmen in Österreich von Frauen besetzt. Bei unseren deutschen Nachbarn betrug der Frauenanteil in den Vorständen der 200 größten Unternehmen im Jahr 2020 immerhin 11,5 Prozent.
Was wir sehen, ist eine starke Ungleichverteilung von Macht – und dass, obwohl Frauen wie Sanna Marin oder Theresa May schon längst bewiesen haben, dass ihre Führungsqualitäten denen ihrer Kollegen in nichts nachstehen. Das Konzept der Female Leadership rückt dieses Ungleichgewicht in den Fokus. Kern des Konzepts ist die Überzeugung, dass es für eine faire (Wirtschafts)welt den Ausgleich zwischen männlicher und weiblicher Leadership braucht.
Von der Führung zum Leader
Die Konzepte von modern, agile und digital Leadership entspringen der Notwendigkeit, die Führung in Unternehmen und Organisationen an die sich laufend verändernden Rahmenbedingungen unserer modernen Arbeitswelt anzupassen. Leadership bedeutet also genau das: Big picture thinking und laufende strategische Adaption.
Der Wandel vom Manager bzw. von der Führungskraft zum Leader erfordert einen radikalen Change-Prozess: Die fachliche Führungskraft avanciert zum Prozessbegleiter, Change-Moderator und Innovationsarchitekten. Der Manager/die Managerin wird vom Verwalter zum Visionär.
Wahre Menschenführung ist, wenn Menschen dir nur dann folgen, wenn sie die Möglichkeit hätten, es nicht zu tun.
James McGregor Burns, Politologe
Was sind Leadership-Kompetenzen?
Die Legende vom „geborenen“ Leader ist genau das: eine Legende. Natürlich gibt es Menschen, die mit einer natürlichen Anziehungskraft (Charisma) gesegnet sind und diese gezielt einsetzen, um Menschen zu führen. Das heißt aber nicht, dass sie automatisch auch alle anderen Kompetenzen mitbringen, die für wirksames Leadership notwendig sind.
Die Herausforderung für zukünftige Leaderinnen und Leader besteht darin, als Vorbild voranzuschreiten, Orientierung vorzugeben und die Vision des Unternehmens/der Organisation zu verkörpern, und sich gleichzeitig zurückzunehmen.
Erfolgreiche Leaderinnen und Leader befähigen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu, eigenverantwortlich Ergebnisse zu erzielen. Sie bauen die Brücke zwischen den Unternehmenszielen, den Anforderungen des Marktes und den Bedürfnissen der Mitarbeiter:innen. Damit dies gelingt, benötigen moderne Führungskräfte nicht nur fachliche Kenntnisse, sondern auch umfangreiches Wissen in Management- und Prozess-Methoden (z.B. Change Management). Weitere wichtige Leadership-Kompetenzen sind:
- Selbstkenntnis: Vor der Mitarbeiterführung steht die Selbstführung. Nur, wer seine eigenen Werte, Bedürfnisse, Stärken und Schwächen kennt, kann authentisch führen und anderen auf Augenhöhe begegnen.
- Empathie: Wer Menschen führen will, muss verstehen können, wie sie denken und handeln.
- Interkulturelle Kompetenz: Im Angesicht von Globalisierung und Outsourcing ist es wichtig, dass Führungskräfte sich souverän im interkulturellen Umfeld bewegen und empathisch auf unterschiedliche Denk- und Handlungsweisen reagieren können.
- Kommunikations-Skills: Moderne Führungskräfte müssen nicht nur face to face gut kommunizieren können, sondern Führung muss auch auf Distanz funktionieren (Stichwort New Work bzw. Remote Leadership).
- Ambiguitätstoleranz: Leaderinnen und Leader müssen in der Lage sein, Unsicherheiten und mehrdeutige Situationen auszuhalten und sich dadurch weder lähmen noch in ihrer Transformationsenergie beeinflussen zu lassen.
Leadership neu denken mit Wonderwerk
Modernes Leadership vereint unternehmerisches Denken mit Mitarbeiter:innen-Fokus und radikaler Kundenorientierung. Ein solches Führungsmodell entwickelt sich weder von heute auf morgen, noch ist es das „Nebenprodukt“ einer digitalen oder agilen Transformation:
Das Neu-Denken von Führung vor dem Hintergrund komplexer wirtschaftlicher, soziopolitischer und ökonomischer Herausforderungen erfordert nicht nur fachliche Kompetenz, sondern vor allem viel Erfahrung im Management von Change- und Transformationsprozessen.
Führungsmodell nach Maß
Wonderwerk Consulting berät seit Jahren Unternehmen und Organisationen aller Größen im Hinblick die Implementierung neuer Führungsmodelle.
Wir analysieren, wo Ihre organisationalen und führungstechnischen Herausforderungen liegen, und entwerfen mit Ihnen gemeinsam ein innovatives Führungsmodell, das einerseits zu Ihrem Unternehmen bzw. zu Ihrer Organisation passt, und Sie andererseits in die Lage versetzt, ruhendes Potenzial zu entwickeln und eine höhere Wertschöpfung zu erzielen. Mehr Informationen über unser Angebot finden Sie hier.
Führungskräfte gezielt entwickeln
Führung ist in Unternehmen und Organisationen auf allen Ebenen ein wichtiges Thema – und die Ansprüche an Leadership sind entsprechend breit gefächert. Um sämtlichen Anforderungen gerecht werden zu können, bieten wir maßgeschneiderte Entwicklungsprogramme für unterschiedliche Zielgruppen an:
Von Nachwuchsführungskräften über die Entwicklung des mittleren Managements bis hin zu den Top-Manager:innen, die im Minutentakt wichtige Entscheidungen treffen müssen. Unser Anspruch ist es, in Ihrem Unternehmen/Ihrer Organisation klare Strukturen und Standards für persönliches und fachliches Wachstum zu schaffen.
Warum Wonderwerk?
Wir wissen nicht nur, wie Leadership in der Theorie funktioniert, sondern wir können es auch in die Praxis übersetzen – und das besonders gut!
Wir haben bereits sehr erfolgreich großangelegte Leadership-Programme mit zahlreichen Kunden (z.B. Österreichisches Finanzministerium, Wiener Netze, Premiquamed, u.v.a) durchgeführt.
Wir würden uns sehr darüber freuen, auch Sie auf Ihrem Weg zu einem zeitgemäßen, wettbewerbsfähigen Führungsmodell begleiten zu dürfen!
Kontakt
Anna-Maria Hausdorf
anna-maria.hausdorf@wonderwerk.com